Je näher am Äquator, desto weniger COVID-19 –Infektionen
AllgemeinCoronaGesundheitsnewsStudienUmweltnachrichten 12. Mai 2021
Länder, die näher am Äquator liegen, verzeichnen weniger COVID-19-Infektionen pro Million Einwohner/innen. Das lieget hauptsächlich an deren Wärme und Luftfeuchtigkeit. So erklärt sich auch der saisonale Effekt und die Entspannung der COVID-19-Pandemie in den Sommermonaten in unseren Breiten. Etwaige weitere Wellen hängen jedoch maßgeblich vom Impffortschritt, den Eindämmungsmaßnahmen und der Entwicklung infektiöserer Virusvarianten andererseits, ab. Das ist das Ergebnis einer Studie von Professor Klaus Prettner vom Institut für Makroökonomie der WU.
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